Die enge Zusammenarbeit und der Kontakt zwischen Erziehungsberechtigten, pädagogisch tätigen Kräften und dem Träger ist eine Grundvoraussetzung für eine gute pädagogische Arbeit.
Zu einer gelingenden Erziehungs- und Bildungspartnerschaft gehören:
- verlässliche Transparenz der Arbeit
- Einblick der Eltern in Planung und Abläufe der Kindertageseinrichtung
- offene und ehrliche Kommunikation in allen Bereichen
- gegenseitige Wertschätzung
Die Umsetzung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern erfolgt durch:
- erstes orientierendes Aufnahmegespräch durch die Leitung
- Erstgespräch mit der eingewöhnenden pädagogische Fachkraft
- Jährliche Entwicklungsgespräche
- Tür- und Angelgespräche
- Unterstützung und Beratung bei Problemen
- Offene monatliche Sprechstunde der Leitung
- Einsicht der Eltern in die Bildungsdokumentation (Portfolio) des eigenen Kindes
- Mitwirkung in den Gremien
- Elternbeirat
- Rat der Tageseinrichtung
- Elternbefragung
- Anregungs- und Beschwerdemanagement
- Vertraulichen Umgang mit Informationen
- Gemeinsames Feiern von Festen in der Einrichtung und der Kirchengemeinde
- Unterstützung der pädagogischen Arbeit
- Mitwirkung bei Projekten